Die ehemalige TV-Moderatorin von Radio France International und Citizen TV in Kenia hat ihre professionelle Musikerlaufbahn u.a. als Musikdirektorin in der Organisation „Kuruka Maisha“ begonnen, die Straßenkinder mit künstlerischen Projekten vertraut macht. Seitdem hat die Sängerin, Gitarristin und Songwriterin mehrere Alben herausgebracht.
Mit ihrem neusten Werk „Dala“ (Mai 2020; Hey!blau Records) übersetzt „Heimat / Zuhause“, hat sie sich ihren Wunsch erfüllt, ihre Songs im afrikanischen Big Band Sound zu präsentieren.
Die Produktion hat letztes Jahr in Deutschland relativ große Aufmerksamkeit erfahren (div. Rezensionen, CD der Woche im SWR, Live-Ausstrahlung im Deutschlandfunk etc.).
Ihr Werk reflektiert die Kulturen der Luo und der anderen Hauptstämme ihrer kenianischen Heimat, öffnet sich aber auch für Elemente der westlichen Musik.
Damit erschafft Nina Ogot einen Stil, der mit seiner spannenden Balance zwischen Tradition und Moderne der perfekte Soundtrack für das Kenia von heute ist.
Zugleich leistet die Musikerin so einen wichtigen Beitrag, die einheimische Kultur in einem dynamischen, kosmopolitisch geprägten Umfeld lebendig und relevant zu erhalten.
Nina Ogot zaubert eine federleichte und nie beliebige Mixtur aus Afrobeat, Reggae, Pop, Soul und Jazz hervor. Die Saiteninstrumente nehmen Highlife- und Juju-Klänge auf. Satte Bläsersätze, pulsierende Grooves, feiner Chorgesang machen Lust zu Tanzen. Das Sahnehäubchen jedoch ist Nina Ogots helle, warme, schillernde Stimme.
Tour-Lineup 2022:
Nina Ogot — Gesang, Gitarre (Kenia)
Raffaello Visconti — Gitarre (Belgien)
Kasiva Mutua — Percussions (Kenia)
Thierry Jasmin-Banaré — Bass (Martinique/Paris)
Biron Orore — Schlagzeug (Kenia)
Christian Spors — Trompete (DE)
Laure Fischer — Saxophone, Flöte (Frankreich)
Jan Urnau — Posaune (DE)
Ticket VVK: 20€, Abendkasse 25€
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Presse:
„Ein kenianisch-deutsches Vorzeigeprojekt… perfekte Sommermusik“ — dpa
„What a great album!“ — Bill Odidi, Voice of America
„Der Zuhörer wird unweigerlich mitgerissen… eine neue, faszinierende Musik“ — wegotmusic.de
„Ein Zeugnis der Magie, die afrikanische und westliche Musik zusammen hervorbringen“ — staccatofy.com, Steph Cosme
„Ein echter Glücksfall… einfach fesselnd“ — Frank Zöllner, inMusic
„Eines der besten Worldmusic-Alben des Jahres“ — Andreas Lüschen-Heimer, FORUM Das Wochenmagazin
„Ein sehr bemerkenswertes Album“ — Martin Kersten, HR2
„Ein tolles Album, dessen Charme man sich nur schwer entziehen kann!“ — Stefanie Zimmermann, melodiva.de
„Das ist gute Musik! Ogot ist eine starke Sängerin“ — Stadtrevue Köln
„Ihr Album hat das Potential zu einem wahren Dauerbrenner“ — Highresaudio.com